Das Mutterhaus ist seit 1957 in Freudenberg

Seit 1957 sind die Friedenshort-Diakonissen im Freudenberger Mutterhaus beheimatet. Ihren Ursprung haben sie jedoch in Miechowitz (Miechowice) im heutigen Polen. Nach einer bewegten Geschichte mit Flucht und Vertreibung, fand ein Teil der Schwesternschaft von 1947 bis 1957 Zuflucht auf Schloss Berleburg (Wittgenstein), ein anderer Teil aus den östlichen Gebieten ab 1946 in Heiligengrabe (Brandenburg). Heute leben alle Friedenshort-Diakonissen im Mutterhaus in Freudenberg. Entweder in den seniorengerechten Wohnungen im „Haus Friedenshort“ oder im Pflegewohnbereich.

Das Friedenshort-Gelände umfasst neben dem Mutterhaus, den Schwesternwohnungen und dem Pflegewohnbereich auch die Friedenshort-Kirche als geistlichem Zentrum. Die Gesamtverwaltung mit Sitz von Vorstand/Geschäftsführung ist ebenfalls hier beheimatet. Auf dem Gelände befinden sich zudem zwei Jugendhilfe-Einrichtungen.

Besucher sind herzlich willkommen

Gern können Sie den Friedenshort besuchen. Wir bieten auf Ihre Wünsche abgestimmte Informationen und Führungen an. Näheres erfahren Sie von Sr. Beate Böhnke (Gästebetreuung 02734 / 494-234) und Öffentlichkeitsreferent Henning Siebel (02734 / 494-102). Vor allem Gruppen möchten sich bei Interesse bitte frühzeitig melden.

Weitere Infos/Kontakt
Stiftung Diakonissenhaus Friedenshort

Oberin Sr. Christine Killies
Friedenshortstr. 46
57258 Freudenberg

Telefon 0 27 34 / 494-212
Telefax 0 27 34 / 494-115
sr.christine@friedenshort.de

So kommen Sie zu uns

Achtung, manche Navigationsgeräte leiten irrtümlich zu einem Waldweg. Geben Sie zur Sicherheit "Friedenshortstraße 45" ein, dann gelangen Sie zu unserer Zufahrt.

Anfahrtsbeschreibung

Wie der Friedenshort nach Freudenberg kam

Erfahren Sie in Wort und Bild mehr über die Entstehung des Mutterhauses in Freudenberg.

E-Book Entstehung Mutterhaus