Das Friedenshortwerk – Hausmagazin

Nach einer Vorstellungsrunde war bei Kaffee und Kuchen Gelegenheit zum Smalltalk. Die Neugier - de unserer Besucher traf auf die Aufgeschlossen - heit der Bewohnerinnen und Bewohner, sodass wir ihnen einzelne Zimmer und Wohngruppen zeigen konnten und schon beim Rundgang konstruktive Gesprä - che führten. Im anschließenden Austausch verdeutlichten wir, welche Herausforderungen bestehen, die bei uns lebenden Menschen angemessen zu begleiten, und was wir für erforderlich erachten: das Anerkennen von Mitar - beitenden als Fachkräfte, die Attraktivität der Ausbildung in der Heilerziehungspflege zu fördern sowie die Zu - sammenarbeit mit der Senatsverwaltung zu verbessern. Dabei blieb es nicht beim Benennen von Problemen, sondern wir haben auch Lösungsansätze beleuchtet. Insgesamt freuen wir uns über einen sehr angenehmen Besuch und die Möglichkeit, sowohl auf fachlicher als auch auf menschlicher Ebene mit Vertretern der Politik in den Austausch zu gehen. Beim Verabschieden wurde verabredet, die Gesprächsergebnisse per E-Mail zur Verfügung zu stellen: »Wir sind gespannt auf die zu erwartende Unterstützung der Politik, um all unseren Bewohnerinnen und Bewohnern weiterhin das zu ermög - lichen, was ihnen gemäß unserer Haltung und geltendem Recht zusteht: ein inklusives Leben mit erlebbaren Teil - habemöglichkeiten.« Jonas Wuttke, Leitungsteam TWH Gruppenbild zum Abschied vor Haus Mozartstr. 21 – 22 Stolz präsentierten einige Bewohner ihre Zimmer

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