Das Friedenshortwerk – Hausmagazin

Freiwilligendienst – und wie geht es dann weiter? Mehltheuer. Fröhliche Gemeinschaft, viel Input und vielleicht auch erste Ideen für die eigene Zukunft – das kann zusammenfassend über der erstmalig angebotenen Fortbildung »Berufsorientierung für Freiwilligendienst - leistende« stehen, die im Januar im BildungsCampus des Friedenshortes in Mehltheuer (Vogtl.) stattfand. Junge Menschen aus den unterschiedlichsten Regionen des Friedenshortes hatten sich eingefunden und genossen besonders den Austausch unter Gleichgesinnten. War das FSJ oder der Freiwilligendienst für mich eine gute Entscheidung? Passen Wunsch und Wirklichkeit zu - sammen? Und welche beruflichen Chancen eröffnet mir eigentlich der Friedenshort? Das gehörte unter anderem zu den Fragen, die auf der zweitägigen Agenda standen. Infos kamen von Personalleiter Axel Grigo. Über den eigenen Weg im Friedenshort referierten Lena Wieland (Distriktleitung in der Region Süd) und Jan Bottenberg (Pflegedienstleitung »Wohnen und Pflege am Wald« in Freudenberg). Zwischendrin waren die jungen Menschen auch selbst kreativ gefordert und engagiert bei der Sache. Die Moderation des Workshops hatte Gabriele Ley über - nommen (Vorstandsassistenz im Friedenshort). Das Fazit des Auftakts fiel von allen Beteiligten sehr positiv aus – daher ist gut vorstellbar: Fortsetzung folgt! (hs) Verschiedene Programmpunkte sorgten dafür, dass die jungen Leute auch miteinander ins Gespräch kamen KURZ BERICHTET 32

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