Freudenberg war das Ziel der Reisegruppe aus der Einrichtung Heiligengrabe
Freudenberg war das Ziel der Reisegruppe aus der Einrichtung Heiligengrabe
Herzlich willkommen im Friedenshort Freudenberg – Gruppenfoto mit Diakonissen
Herzlich willkommen im Friedenshort Freudenberg – Gruppenfoto mit Diakonissen
Die Tage wurden auch dafür genutzt, gemeinsam die Umgebung zu erkunden
Die Tage wurden auch dafür genutzt, gemeinsam die Umgebung zu erkunden
Hier z. B. in der Freudenberger Altstadt mit ihren bekannten Fachwerkhäusern
Hier z. B. in der Freudenberger Altstadt mit ihren bekannten Fachwerkhäusern
Ein Abendfoto vor dem leuchtenden Friedenshort-Schild
Ein Abendfoto vor dem leuchtenden Friedenshort-Schild
Kurz vor der Abfahrt: Erinnerungsfoto vor dem "Guten Hirten" des Mutterhauses
Kurz vor der Abfahrt: Erinnerungsfoto vor dem "Guten Hirten" des Mutterhauses

Friedenshort und Umgebung erkundet

Erstellt von Henning Siebel |

Bewohnerinnen und Bewohner aus vier Wohngruppen der Einrichtung Heiligengrabe waren im Mutterhaus in Freudenberg zu Gast.

Freudenberg/Heiligengrabe. Bestens gelaunt zeigten sich die Bewohnerinnen und Bewohner aus vier Wohngruppen für Menschen mit Assistenzbedarf der Einrichtung Heiligengrabe beim abschließenden Gruppenbild am Donnerstagmorgen. Vom 23. bis 26. September 2019 hatten die "Mohnblumen", "Heckenrosen", "Glockenblumen" und "Margeriten" das Mutterhaus des Friedenshortes in Freudenberg besucht. Für einige der Bewohnerinnen und Bewohner war es Neuland und Wiedersehensfreude gleichermaßen. Neu war der Friedenshort und seine Freudenberger Umgebung, nicht neu aber die vielen Begegnungen mit den Diakonissen aus Heiligengrabe, die mittlerweile sämtlich in Freudenberg leben, aber natürlich aus langjähriger gemeinsamer Zeit noch bestens bekannt sind. "Mit den Schwestern gab es natürlich auch einen gemeinsamen Nachmittag", erzählt Jana Kowalka, Mitarbeiterin aus der Tagesstruktur in Heiligengrabe, die als Betreuerin mitgereist war.

Die Tage wurden aber auch genutzt, um Freudenberg und Umgebung zu erkunden. "Wir waren in Siegen bummeln und haben uns auch die Freudenberger Altstadt angesehen", ergänzt Heiko Teske, Mitarbeiter in der WG Mohnblumen. So gingen erlebnisreiche Tage rasch zu Ende und die über 600 Kilometer lange Strecke muss nun wieder bewältigt werden. Dass ein solcher weiter Ausflug nicht nur schön, sondern auch anstrengend ist, brachte eine Teilnehmerin auf den Punkt: "Morgen brauche ich erstmal Urlaub."

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